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3 mächtige Impulse, wenn du als hochsensibler Mensch in einer Krise steckst und endlich in deine Mitte finden willst

03. Dez 2021 | Mind & Soul, Sensitive Empowerment | 2 Kommentare

In diesem Artikel entschlüsseln wir diese diffuse graue Wolke, die dich runter zieht. Ich zeige dir, wie du wieder in deine Mitte kommen kannst, anstatt an ihr kaputt zu gehen.

Du lernst drei mächtige Impulse für Körper, Geist und Seele kennen, damit es endlich wieder aufwärts geht – und das nachhaltig.

Am Ende wartet noch ein wichtiger Bonus-Tipp auf dich!

Haderst du mit dir oder steckst du in einer handfesten Krise?

Die extreme Sensitivität scheint dir nur Probleme zu bereiten.

Du hast das Gefühl, dass deine Seele streikt und irgendwie in eine Schieflage geraten ist. Du lachst weniger oder weniger von Herzen. Fühlst dich getrieben. Bist häufig krank oder hast schon ausgewachsene gesundheitliche Probleme.

Vielleicht weißt du nicht genau, weshalb du dich eigentlich so mies fühlst. Es scheint ein wattiger, grauer Schleier über allem zu liegen. Deine Gedanken gleichen einem wirren Knäuel oder drehen sich im Kreis. Einer Lösung kommst du jedenfalls nicht näher.

Die Kehrseiten deiner Empathie machen dir zu schaffen.

Durch deine starke Empathie fühlst du nicht nur mit, sondern leidest stark für andere mit. Dadurch, dass du die Gefühle von anderen buchstäblich in dir fühlst und Gedanken von anderen hörst, scheinst du dich selbst in einem Wirrwarr verloren zu haben und irrst erschöpft umher.

Krampfhaft versuchst du, dich abzugrenzen und einfach so unbeschwert zu sein, wie es alle anderen zu sein scheinen. Und stößt damit wieder und wieder hart an deine eigenen Grenzen.

So kümmerst du dich um alles Mögliche und jeden anderen, nur nicht genügend um dich selbst. Verzweifelt und still kämpfst du dich in deinem Leben voran. Und weißt noch nicht einmal wirklich, wogegen du kämpfst. Gegen jemand bestimmtes? Jemand anderes? Oder gar… dich selbst?

Du hast es nicht leicht, gesund und glücklich zu sein. Doch es ist absolut möglich – nach deiner Definition.

Als hochsensibler und empathischer Mensch bist du aufgrund deines aktiven Gehirns und der schnellen Reizüberflutung besonders anfällig für Stress.

Körperliche wie psychische Symptome können die Folge sein. Autoimmunerkrankungen, Migräne, Spannungskopfschmerzen, Reizdarm, depressive Stimmung, Angst und vieles mehr können auf diesem Nährboden leider wunderbar wachsen. Mit Betonung auf „können“. Es gibt natürlich andere Risikofaktoren, die ein Wörtchen mitreden wollen, unter anderem die Gene, Kindheitserfahrungen und erlernte Denkmuster.

Doch nicht nur deine Anlagen machen dir zu schaffen. Mit den negativen Rückmeldungen auf deine Sensitivität seit frühester Kindheit hatte es auch dein Selbstwert schwer, sich positiv zu entwickeln.

Erinnerst du dich? Du warst in allem „ZU“. „ZU ruhig“, „ZU laut“, „ZU empfindlich“ oder „ZU frech“.

Wer ständig nicht reinzupassen scheint und immer wieder Abwertungen hört, glaubt irgendwann selbst an den Quatsch. Das ist ganz normal und ein Schutzmechanismus. Denn als Kind warst du davon abhängig, von deiner Herde akzeptiert zu werden. Das sind Instinkte – denn ein Ausschluss aus der Herde hätte in früheren Zeiten den Tod bedeutet. Deine Psyche tat dann etwas sehr schlaues: Sie passte dein Denken an die Erwartungen der Herde an. Dies war als Kind deine einzige Chance. Doch heute schadet dir das mehr als es dir nützt und hält dich von einem freien, glücklichen Leben ab.

Aber was kannst du nun tun? Wo setzt du am besten an und was ist der erste Schritt?

Es ist NIE nur die EINE Sache!

Du suchst nach der einen Sache, der einen Lösung, dem einen Arzt, der einen Pille, die dir helfen soll. Irgendwo muss doch der Fehler liegen. Ein Schalter umgelegt werden können.

Wenn ich in eines gelernt habe, dann, dass es niemals nur die eine Sache ist, die dich in diese Krise hineinmanövriert hat. Daher gilt im Umkehrschluss:

Es ist NIE nur die eine Sache oder die eine Pille, die den Wendepunkt in einer handfesten Krise bringt.

Denn solche Krisen sind ein komplizierter Scheiß.

Aber hey, kein Grund zu verzweifeln! Denn das heißt nicht, dass die Lösung auch furchtbar kompliziert sein musst. Ganz im Gegenteil. Du brauchst dazu die richtigen Impulse und Werkzeuge, einen objektiven, empathischen Guide, der dich und deine Situation einfühlsam spiegeln kann und viele kleine Schritte in die richtige Richtung.

Auch du kannst es schaffen, deine Krise zu überwinden. Ein glückliches Leben zu führen. Nicht trotz, sondern GERADE WEIL du hochsensibel bist.

In deiner Sensibilität stecken unschätzbar wertvolle Ressourcen. Auch wenn du sie vielleicht jetzt gerade nicht richtig fühlen kannst, sind sie da! Sobald du den Zugang wieder herstellen kannst, helfen sie dir auf deinem Weg heraus aus der Krise. Deshalb ist es auch so wichtig, den Fokus nicht nur auf dem Problem zu haben, sondern auch auf deinen Stärken und Fähigkeiten. Und natürlich auf deinen persönlichen Zielen.

Wir können uns nicht von etwas weg entwickeln, sondern nur zu etwas hin.

Denn dein Gehirn versteht das Wort „nicht“ nicht. Es hört nur den Rest und gibt deinem Körper entsprechende Befehle. Ich will nicht mehr krank sein = krank sein. Ich will nicht mehr so viel Schokolade essen = Schokolade essen. Unbewusst führst du dich so immer wieder zum Ursprungsproblem zurück und drehst dich im Kreis.

Der erste Schritt raus aus der Krise ist, dir selbst den Blick zuzuwenden. Und zu lernen, was deine Verantwortung ist – und was die der anderen!

Die graue Wolke, die dich als sensibler Mensch runterzieht, lässt sich zum Glück entschlüsseln. Meist stecken darin Puzzleteile wie:

  • ein geringer Selbstwert
  • ein leerer Freudentank
  • fehlender Sinn
  • eingeimpfte Ziele von anderen
  • Energiesauger im direkten Umfeld
  • negative Einstellungen und Gedanken
  • mangelnde Abgrenzung
  • miserable Selbstfürsorge
  • chemische Auswirkungen von chronischem Stress und
  • auslaugende Ernährung.

In der Regel liegen mehrere dieser Punkte vor, denn viele von ihnen hängen untrennbar zusammen.

Wenn du dich hier wiederkennst oder irgendwas bei dir klingelt: Super – gratuliere dir dazu! Der ist erste Schritt ist gemacht. Denn mehr Klarheit heißt Fortschritt. Und lass dir gesagt sein, dass du absolut nicht alleine bist. Ganz im Gegenteil. Es geht weit mehr Menschen so, als du denkst!

Du kannst aktiv etwas dafür tun, dass es dir besser geht. Nein, du MUSST sogar etwas tun, wenn sich etwas verändern soll!

Denn das kann dir keiner abnehmen. Niemand steckt in deiner Haut und deinen Schuhen, der das für dich tun könnte.

Und du musst es nicht alleine tun!

Am Selbstwert lässt sich arbeiten. Indem es im ersten Schritt viel weniger darum geht, sich unendlich innig zu lieben, als sich voll und ganz zu akzeptieren und zu respektieren. Ich bevorzuge deshalb im ersten Schritt das Wort „Selbstakzeptanz“.

Alles, was du einmal GE-lernt hast, kannst du auch wieder VER-lernen. Auch negative Einstellungen oder schädliche Gedankenmuster, die du mal übernommen hast (z.B. die Klassiker „ich bin zu sensibel“ oder „erst wenn alle zufrieden sind, bin ich dran“).

Chronischer Stress kann durch Arbeiten an deinen Einstellungen / Gefühlen oder konkret an den äußeren Lebensumständen runtergefahren werden.

Möglicherweise musst du auch nur einen einzigen hartnäckigen Energiesauger in deinem Umfeld in die Wüste schicken und dein Energielevel steigt um 70 %.

Das ist dann zwar noch nicht nachhaltig, aber dennoch wirst du erstmal eine schnelle Verbesserung bemerken.

Du kannst lernen, nach und nach wieder zu unterscheiden, was wirklich deine Verantwortlichkeiten und Aufgaben sind und welche die der anderen. Ob du eigentlich deinen Weg gehst oder den tristen, vorgefertigten Weg eines anderen.

Letzteres ist übrigens ein Massenphänomen und nicht nur ein Problem von Hochsensiblen – nur dass du es vieeeeel stärker fühlst! Worüber du froh sein solltest. Im Ernst! Stell dir vor, du würdest gar nicht merken, dass du deinen ganzen Lebenssinn still und leise in die Tonne trittst.

Wenn du festgefahren bist, brauchst du dringend Unterstützung von außen.

Allein drehen wir uns im Kreis.

Das geht jedem Menschen so. Mit unseren Einstellungen, Denkmustern und Methoden haben wir ja schließlich das Ergebnis (mit-) erschaffen, das uns jetzt vorliegt. Wie sollen wir also mit denselben Methoden und Denkmustern wieder herausfinden?

Und das hat nichts mit Schuld zu tun. Bitte tritt nicht in die Schuldfalle und versteh das hier auch in keiner Weise als Schuldzuweisung. Darum geht es nicht, nein! Das würde keinem etwas bringen – dir am allerwenigsten. Und verurteile dich vor allem nicht selbst, dass du es nicht alleine aus der Krise schaffst. Denn das ist, wie gesagt, vollkommen logisch.

Mich selbst haben Impulse von außen aus dem „um mich selbst kreisen“ und „um die Probleme kreisen“ herausgeholt. Und zwar die richtigen Impulse, im richtigen Moment, von der richtigen Person. Und das nicht nur einmal in meinem Leben. Ich überlasse es nicht dem netten Herrn namens „Schicksal“, wie sich mein Leben entwickelt und wie ich mich fühle.
Deshalb bin ich bin eine glühende Verfechterin davon, sich regelmäßig Unterstützung an Board zu holen. Das zeugt für mich von Intelligenz und Stärke – weshalb ich auch sehr stolz darauf bin. Wären alle Menschen bereit dazu, ernsthaft an sich zu arbeiten, hätten wir eine so dermaßen bessere Welt!

An Gedanken und Gefühlen zu arbeiten, sollte so selbstverständlich wie Zähneputzen sein.

Wir sollten es regelmäßig tun, am besten täglich. Schließlich warte ich auch nicht, bis mir der Kiefer abgefault ist und geh dann zum Zahnarzt. Psychohygiene ist genauso wichtig wie Körperhygiene – nur wird sie in unserer Gesellschaft leider sträflich vernachlässigt oder gar verpönt.

Julia, hör auf zu labern und rück endlich die 3 Tipps raus, ich brauche sie JETZT. Ok, es geht los:

Wenn es dir in diesem Moment als sensibler Mensch mies geht und du eine nachhaltige Veränderung willst, schau dir die folgenden 3 Impulse an.

Schreib dir die Fragen daraus auf einen Zettel und lass sie auf dich wirken. Kleb sie irgendwohin. Auf den Kühlschrank oder den Badspiegel. Früher oder später wirst du eine Antwort bekommen. Diese solltest du dann auch unbedingt aufschreiben. Wer schreibt, der bleibt – das gilt auch in der Psychologie. So kannst du langfristig eine Veränderung merken. Langsam… aber unaufhaltsam.

Achtung: Wichtige Voraussetzung für eine wirkliche Veränderung: Du kommst auch ins TUN und belässt es nicht bloß bei einer Idee oder Absicht! Nur so kommst du zu konkreten Ergebnissen. Denn denk dran: Jedes noch so kleine TUN ist besser als jede noch so große Idee oder theoretisches Wissen.

Und du hast ja schon gelernt: Falls du nicht weiterkommst oder dich im Kreis drehst – hol dir unbedingt Unterstützung ins Boot!

Los geht’s:

Impuls Nr. 1: Sinn geben

Frag dich, wer oder was dankbar ist, dass es dich gibt. Wem du schon durch deine Gaben geholfen hast. Beispiele: deine Empathie, dein Fingerspitzengefühl, dein geduldiges Zuhören, deine Kreativität.

Wer hat dich dafür wertgeschätzt, dass du ihm oder ihr geholfen hast? Wer ist froh darüber, dass es dich gibt? Es kann auch ein Tier sein.

Wie kannst du deinem Sein mit der Sensibilität Sinn geben?

Hänge die Hürden nicht zu hoch. Auch wenn du „nur“ eine wertschätzende Haltung gegenüber jemanden hast, stiftest du schon einen enormen Wert. Denn dein Gegenüber kann diese Wertschätzung spüren. Oder ein aufrichtiges Lächeln. All das ist sehr wichtige Arbeit, die du leistest, und du solltest Stolz darauf sein.

Erstelle eine kleine Liste von mindestens 5 deiner Wertschöpfungen!

Impuls Nr. 2: Wert geben

Frag dich, ob du dir den Stellenwert gibst, den du verdienst. Hast du das Gefühl, dass du weit unten in der Rangfolge stehst? Oder sogar gar nichts verdienst? Dass andere besser, schneller oder toller sind als du?

Wenn ja, überlege, wie du deinen Selbstwert stärken kannst.

Wie kannst du dir im ersten Schritt heute noch etwas Gutes tun und dir selbst Wertschätzung schenken? Hier eine konkrete Idee:

Frage 3 Freunde oder liebe Angehörige, welche 5 Eigenschaften sie an dir schätzen! Noch heute! Hänge die Ergebnisse sichtbar in deiner Wohnung auf und schau sie jeden Tag an.

Impuls Nr. 3: Orientierung geben

Hast du die Orientierung verloren und fragst dich, ob du in deinem Leben noch auf dem richtigen Weg bist? Hast du das Gefühl, gelebt zu werden statt zu leben? Fühlt sich dein Leben irgendwie „nicht richtig“ an für dich?

Dann frage dich, ob du gerade deine Ziele verfolgst oder die Ziele von anderen.

Andere sind klassischerweise die Bezugspersonen aus der Kindheit (meist also die Eltern). Oder die Gesellschaft ganz allgemein.

Ziele von anderen sind meist laut, drängend und dringend – mit einem gewissen Druckgefühl. Deine eigenen Ziele sind meist nur ein subtiles, leises Gefühl. Ein gaaaanz diffuses Bauchgefühl.

Du kannst dir besser darüber bewusst werden, wenn du allein Abstand vom Alltag nimmst und an einen anderen Ort gehst, in die Natur gehst. Sonst wird deine innere Stimme übertüncht vom alltäglichen Wahnsinn oder von Bedürfnissen anderer, die du aufschnappst und gleich wieder erfüllen willst.

Ein Beispiel gefällig? All die Pings und Pongs von deinem Handy, wenn wieder eine neue Whatsapp Message oder eine neue Email reinkommt. Der Anruf deiner Bekannten, die sich wieder einmal meldet, um einmal mehr bei dir ihr Herz auszuschütten. Die Schule, der Kindergarten oder wer auch immer, die dich bitten, sich um Projekte zu kümmern, für die sich sonst keiner Zeit nimmt.

Wann kannst du dir einen Tag – oder besser ein langes Wochenende – eine Auszeit nehmen, um deine innere Stimme wieder wahrzunehmen? Plane noch heute diese kleine Auszeit in deinem Kalender ein!

Frag deine innere Stimme in der Auszeit dann bewusst, was eigentlich nicht stimmt und was du ändern willst. Hör hin! Nimm ein paar leere Zettel oder ein leeres Notizbuch mit und schreibe unbedingt auf, was du dann ganz leise in dir vernimmst. Aber bitte unzensiert! Egal, ob du das jetzt gerade realistisch findest oder größenwahnsinnig, was du da aufschreibst! Schreib daher auf: „Wär es nicht cool, wenn ich …….“ und ergänze es so oft wie möglich. Es ist unfassbar wichtig für dich und dein ganzes zukünftiges Leben, dass du das ungefiltert notierst!

Bonus Tipp: Absolut nichts ersetzt Verbundenheit mit Gleichgesinnten!

Dieser Punkt wird oft übersehen – was fatal ist.

Dich mit Deinesgleichen zu connecten, stärkt dich enorm und schenkt dir eine nie gekannte Verbundenheit mit der Welt. Du kannst dich noch so abstrampeln, deinen Weg zu gehen und dir mantraartig vorsagen „Du bist okay, du bist gut.“ Wenn du immer gegen Windmühlen arbeitest und dir ständig gespiegelt wird, dass du ja doch nicht gut genug bist, wird es dir ums Verrecken nicht gelingen. Wenn niemand um dich herum dich so akzeptiert, wie du in Wahrheit bist. Wenn dir niemand nachhaltig Rückenwind und bedingungslose Akzeptanz gibt. Wenn niemand um dich herum deinen wahren WERT SCHÄTZT.

Dann wirst du früher oder später aufgeben und glauben, dass es doch alles keinen Sinn ergibt. Du wirst dich erschöpft und traurig dem Schicksal ergeben und meinen: „So ist das eben. Das Leben ist kein Ponyhof, ich hab es doch gewusst.“ Und wirst ein ungemütlicher, zynischer Zeitgenosse.

Ich bin stolz darauf, dir eine Plattform zu bieten, zusammen mit anderen sensitiven Sinnenmenschen zu wachsen. In meiner Community biete ich dir einen geschützten Rahmen, in dem du dich mit Menschen, die deine Wahrnehmung teilen, austauschen und verbinden kannst.

Endlich wirst du dich einmal nicht wie ein Alien fühlen.

In meiner Gruppe wirst du eine von vielen sein, die sich gegenseitig wertschätzend und stärkend begegnen. Dort kann ungefiltert geteilt werden, wie es ist, als sensitiver Mensch und Schöngeist zu „sein“. Was dich umtreibt und was deine Ziele sind. Ich gebe dort regelmäßig Impulse und Feedback und teile Neuigkeiten mit. Lästerschwestern und Miesmacher dulde ich dort übrigens nicht.

Hier kommst du zur geschlossenen Facebook-Community

Es ist allerdings genauso gut, wenn du dich einem anderen Kreis von Gleichgesinnten anschließt. Die Hauptsache ist: Du TUST es!

Ich schicke dir ganz viel Kraft und Energie, damit du zumindest einen Schritt aus meinen Tipps in die Tat umsetzt! Am besten jetzt gleich, denn morgen ist deine Motivation wieder verpufft.

Alles Liebe,
Dein Schöngeistrebell

Ich bin neugierig: Waren hilfreiche Impulse für dich dabei? Hast du noch einen Tipp, den du hier teilen willst?